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  string(7631) "Das Schwein gilt schon seit früher Zeit als Glücksbringer und Symbol der Fruchtbarkeit. Das hatte einerseits seinen Grund in der hohen Ferkelzahl, zum anderen wurden mit der Verfütterung der Essensreste oder überschüssiger bzw. verderblicher Ernteabfälle des Sommers Schweine gemästet. Sie sicherten so die Protein- und Fettversorgung im Winter. Ein Schwein zu besitzen, war ein Glücksfall für die mittelalterliche Bauersfamilie. Ein Umstand, der sich noch heute in dem verbreiteten Ausspruch „Schwein gehabt!“ wiederfindet. Als ein Symboltier des Glücks wurde das Schwein daher auch mit dem Besitz von Geld assoziiert. Nichts lag näher, als dem Gefäß zur Verwahrung der eigenen Ersparnisse die Form des Schweins zu geben, das Wohlstand, Sicherheit und Glück repräsentierte. Das älteste in Deutschland gefundene Sparschwein stammt aus Billeben in Thüringen und wird ins 13. Jahrhundert datiert. Den Durchbruch in Deutschland gelang dem Sparschwein aber erst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zum Weltspartag, 1924 auf dem ersten internationalen Sparkassenkongress in Mailand ins Leben gerufen, verteilen Sparkassen eifrig das Sparschwein mit zugehörigen Sparbuch an ihre Kunden von morgen. Seitdem findet sich ein Sparschwein in fast jedem deutschen Haushalt.
Wer jetzt glaubt, dass der Weltspartag im Zeichen von Negativzinsen aus der Mode gekommen ist, der irrt. Auch wenn viele Kritiker, in Bezug auf das aktuelle Zinsniveau eher von einem Volkstrauertag sprechen, fand der Weltspartag pünktlich am letzten Bankarbeitstag im Oktober statt. Die Marketingabteilungen, vor allem von Spar- und Volksbanken, laufen an diesem Tag zur Höchstform auf. So manch lokaler Bankvorstand erklärte sogar die gesamte Woche zur Weltsparwoche und dekorierte seine Filialen mit bunten, selbstgemalten Kinderbildern. Denn der Nachwuchs ist nach wie vor die Hauptzielgruppe für diese deutsche Institution. Zwar waren die Zinsen auf einem Sparbuch nie wirklich üppig, aber immerhin positiv. Im letzten Jahr lag die durchschnittliche Verzinsung auf dem Sparbuch immerhin noch bei 0,11 Prozent, vermutlich wird dieses Jahr eine weiter Null vor der Eins nach dem Komma hinzukommen.
Die Begeisterung der Deutschen für das Sparbuch wird dadurch aber kaum beeinflusst. Die Befürchtung eines „Weltspartag ohne Sparer“ ist nicht eingetreten. Nach wie vor erfreut sich das „Sparbuchsparen“ großer Beliebtheit. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank lagen im letzten Jahr 511,8 Milliarden Euro auf deutschen Sparbüchern. Bislang konnte man sich damit trösten, dass auch die Inflation sehr niedrig war. Wenn ihr Erspartes sich auf dem Bankkonto auch kaum vermehrte, so verlor es doch auch wenig an Kaufkraft. Nominal blieb das Geld damit erhalten. Dies droht sich nun langsam zu ändern. Das Inflationsziel der EZB liegt bei mindestens 2 Prozent pro Jahr. Davon ist man zwar aktuell noch weit entfernt, aber für das laufende Jahr betrug die Inflation in Deutschland schon wieder 0,7 Prozent.
Seit kurzem wirkt der Ölpreis wieder inflationstreibend. Schuld ist unter anderem der statistische Basiseffekt. Der Ölpreis liegt jetzt praktisch an jedem Tag über dem Vorjahreswert, allein schon, weil Öl im vergangenen Herbst so billig war. Zu Jahresbeginn war der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel gerutscht – inzwischen notiert er bei über 50 US-Dollar. Einige Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation im Euroraum im März 2017 bereits 1,7 Prozent erreichen könnte. Für konservative Sparer beginnt damit eine neue Zeit - Null-Zins-Phase in Verbindung mit Inflation. Mit jedem Zehntel Prozentpunkt mehr Inflation schmilzt die Kaufkraft des Spargeldes ab wie ein Alpengletscher durch die Erderwärmung. Auf Unterstützung durch die EZB dürfen die Sparer jedoch bis auf Weiteres nicht zählen. Die Zinsen werden im Euroraum niedrig bleiben. Nach wie vor profitieren die meisten Ländern in der Eurozone von der lockeren Geldpolitik. Draghis Mantra lautet schließlich, dass die EZB für alle Euro-Länder zuständig ist und nicht bloß für die Deutschen. Inwieweit die USA wie derzeit geplant im Dezember ihre Zinsen weiter anheben bleibt abzuwarten. Erst einmal wird heute gewählt.
Losgelöst von der aktuellen Zinssituation zeigten sich die deutschen Sparer überraschenderweise bis jetzt äußerst beständig. Wer gemeint hatte, ohne Zinsen werde der Anreiz zum Sparen sinken und die Deutschen würden ihr ganzes Geld verjubeln, sieht sich eines Besseren belehrt. Zwar ist die Sparquote der Deutschen in den letzten 25 Jahren gesunken. Damals lag sie mal bei 13 Prozent. Nach einer aktuellen Umfrage der Postbank jedoch ist beim Sparen eine positive Kehrtwende eingetreten und es wird wieder mehr gespart. Von 100 Euro, die ein Haushalt netto hat, legt der Deutsche derzeit 9,70 Euro zurück. Das ist im Vergleich zu anderen Nationen viel, die Amerikaner haben nur eine Sparquote von fünf Prozent, Spanier von vier. Die Italiener, die früher mal so eifrig waren wie die Deutschen, legen seit der Euro-Krise nur noch drei Prozent zur Seite. Manche Ökonomen sehen darin aber keinen bewussten Sparprozess, sondern sprechen in diesem Zusammenhang vom „Residualsparen“. Durch die niedrigen Energiepreise, vor allem den Ölpreisen, im vergangenen Jahr hat sich für viele Haushalte das verfügbare Einkommen plötzlich erhöht. Am Ende des Monats ist auf einmal ein kleiner Überschuss auf dem Girokonto vorhanden. Dieses Geld fließt jedoch nicht in den weiteren Konsum, sondern wird kurzfristig gespart. Viele Menschen sind unsicher was ihre Zukunft angeht und scheuen längerfristige Investitionen.
Dadurch haben konservative Sparer in den letzten Jahren real bereits viel Geld verloren. Einer Studie der DZ Bank zufolge verloren die Deutschen bereits zwischen 2009 und 2014 insgesamt rund 190 Milliarden Euro – verglichen mit dem Vermögen, das sie heute ohne Zinseinbruch besäßen. Das Paradoxe an diesen Zahlen ist, der Verlust fällt deswegen so hoch aus, weil die meisten Sparer ihr Geld sehr sicher anlegten, etwa in Bankeinlagen, in denen hierzulande 1,9 Billionen Euro stecken. Doch gerade dort sanken die Zinsen besonders stark und brachten hohe Verluste im Vergleich zu anderen, vermeintlich unsicheren Anlagen. Diese Verluste werden sich wie ein roter Faden durch die kommenden Jahre ziehen. So büßt ein heute 47-jähriger Durchschnittssparer knapp 5.000 Euro an Zinsgewinnen bis Ende 2020 ein, errechnete die DZ Bank. Mit jedem weiteren Jahr auf dem aktuellen Zinsniveau steigen seine Einbußen weiter. Aber auch für das Sparschwein brechen schwere Zeiten an. In Zeiten von Harry Potter oder Pokémonfiguren fristet das einfache Schwein ein Leben auf der Resterampe der Banken. Mittlerweile werden alle erdenklichen Tiere und Figuren mit einem Einwurfschlitz für das Kleingeld versehen.
Selbstverständlich betreffen diese Verluste nicht alle Sparer, rund ein Sechstel der Deutschen profitiert von steigenden Aktienkursen. Genauso freuen sich viele Hausbesitzer, dass die Preise ihrer Immobilien klettern. Aber die Mehrheit besitzt leider nach wie vor weder Aktien noch Häuser in prosperierenden Ballungsgebieten. Aber das kann sich ja noch ändern. Im besten Fall erzieht die EZB eine Generation von Eigenheimbesitzern und Aktionären. Unterstützen sie Ihren Nachwuchs dabei, die richtige Spar Form zu finden. Der Weltspartag hätte sich dann, zumindest in der bisherigen Form, erledigt. Für das richtige Sparen braucht man ihn eigentlich nicht.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung    	"
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Weltspartag – Ich glaube, mein Schwein pfeift

Das Schwein gilt schon seit früher Zeit als Glücksbringer und Symbol der Fruchtbarkeit. Das hatte einerseits seinen Grund in der hohen Ferkelzahl, zum anderen wurden mit der Verfütterung der Essensreste oder überschüssiger bzw. verderblicher Ernteabfälle des Sommers Schweine gemästet. Sie sicherten so die Protein- und Fettversorgung im Winter. Ein Schwein zu besitzen, war ein Glücksfall für die mittelalterliche Bauersfamilie. Ein Umstand, der sich noch heute in dem verbreiteten Ausspruch „Schwein gehabt!“ wiederfindet. Als ein Symboltier des Glücks wurde das Schwein daher auch mit dem Besitz von Geld assoziiert. Nichts lag näher, als dem Gefäß zur Verwahrung der eigenen Ersparnisse die Form des Schweins zu geben, das Wohlstand, Sicherheit und Glück repräsentierte. Das älteste in Deutschland gefundene Sparschwein stammt aus Billeben in Thüringen und wird ins 13. Jahrhundert datiert. Den Durchbruch in Deutschland gelang dem Sparschwein aber erst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zum Weltspartag, 1924 auf dem ersten internationalen Sparkassenkongress in Mailand ins Leben gerufen, verteilen Sparkassen eifrig das Sparschwein mit zugehörigen Sparbuch an ihre Kunden von morgen. Seitdem findet sich ein Sparschwein in fast jedem deutschen Haushalt.
Wer jetzt glaubt, dass der Weltspartag im Zeichen von Negativzinsen aus der Mode gekommen ist, der irrt. Auch wenn viele Kritiker, in Bezug auf das aktuelle Zinsniveau eher von einem Volkstrauertag sprechen, fand der Weltspartag pünktlich am letzten Bankarbeitstag im Oktober statt. Die Marketingabteilungen, vor allem von Spar- und Volksbanken, laufen an diesem Tag zur Höchstform auf. So manch lokaler Bankvorstand erklärte sogar die gesamte Woche zur Weltsparwoche und dekorierte seine Filialen mit bunten, selbstgemalten Kinderbildern. Denn der Nachwuchs ist nach wie vor die Hauptzielgruppe für diese deutsche Institution. Zwar waren die Zinsen auf einem Sparbuch nie wirklich üppig, aber immerhin positiv. Im letzten Jahr lag die durchschnittliche Verzinsung auf dem Sparbuch immerhin noch bei 0,11 Prozent, vermutlich wird dieses Jahr eine weiter Null vor der Eins nach dem Komma hinzukommen.
Die Begeisterung der Deutschen für das Sparbuch wird dadurch aber kaum beeinflusst. Die Befürchtung eines „Weltspartag ohne Sparer“ ist nicht eingetreten. Nach wie vor erfreut sich das „Sparbuchsparen“ großer Beliebtheit. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank lagen im letzten Jahr 511,8 Milliarden Euro auf deutschen Sparbüchern. Bislang konnte man sich damit trösten, dass auch die Inflation sehr niedrig war. Wenn ihr Erspartes sich auf dem Bankkonto auch kaum vermehrte, so verlor es doch auch wenig an Kaufkraft. Nominal blieb das Geld damit erhalten. Dies droht sich nun langsam zu ändern. Das Inflationsziel der EZB liegt bei mindestens 2 Prozent pro Jahr. Davon ist man zwar aktuell noch weit entfernt, aber für das laufende Jahr betrug die Inflation in Deutschland schon wieder 0,7 Prozent.
Seit kurzem wirkt der Ölpreis wieder inflationstreibend. Schuld ist unter anderem der statistische Basiseffekt. Der Ölpreis liegt jetzt praktisch an jedem Tag über dem Vorjahreswert, allein schon, weil Öl im vergangenen Herbst so billig war. Zu Jahresbeginn war der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel gerutscht – inzwischen notiert er bei über 50 US-Dollar. Einige Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation im Euroraum im März 2017 bereits 1,7 Prozent erreichen könnte. Für konservative Sparer beginnt damit eine neue Zeit – Null-Zins-Phase in Verbindung mit Inflation. Mit jedem Zehntel Prozentpunkt mehr Inflation schmilzt die Kaufkraft des Spargeldes ab wie ein Alpengletscher durch die Erderwärmung. Auf Unterstützung durch die EZB dürfen die Sparer jedoch bis auf Weiteres nicht zählen. Die Zinsen werden im Euroraum niedrig bleiben. Nach wie vor profitieren die meisten Ländern in der Eurozone von der lockeren Geldpolitik. Draghis Mantra lautet schließlich, dass die EZB für alle Euro-Länder zuständig ist und nicht bloß für die Deutschen. Inwieweit die USA wie derzeit geplant im Dezember ihre Zinsen weiter anheben bleibt abzuwarten. Erst einmal wird heute gewählt.
Losgelöst von der aktuellen Zinssituation zeigten sich die deutschen Sparer überraschenderweise bis jetzt äußerst beständig. Wer gemeint hatte, ohne Zinsen werde der Anreiz zum Sparen sinken und die Deutschen würden ihr ganzes Geld verjubeln, sieht sich eines Besseren belehrt. Zwar ist die Sparquote der Deutschen in den letzten 25 Jahren gesunken. Damals lag sie mal bei 13 Prozent. Nach einer aktuellen Umfrage der Postbank jedoch ist beim Sparen eine positive Kehrtwende eingetreten und es wird wieder mehr gespart. Von 100 Euro, die ein Haushalt netto hat, legt der Deutsche derzeit 9,70 Euro zurück. Das ist im Vergleich zu anderen Nationen viel, die Amerikaner haben nur eine Sparquote von fünf Prozent, Spanier von vier. Die Italiener, die früher mal so eifrig waren wie die Deutschen, legen seit der Euro-Krise nur noch drei Prozent zur Seite. Manche Ökonomen sehen darin aber keinen bewussten Sparprozess, sondern sprechen in diesem Zusammenhang vom „Residualsparen“. Durch die niedrigen Energiepreise, vor allem den Ölpreisen, im vergangenen Jahr hat sich für viele Haushalte das verfügbare Einkommen plötzlich erhöht. Am Ende des Monats ist auf einmal ein kleiner Überschuss auf dem Girokonto vorhanden. Dieses Geld fließt jedoch nicht in den weiteren Konsum, sondern wird kurzfristig gespart. Viele Menschen sind unsicher was ihre Zukunft angeht und scheuen längerfristige Investitionen.
Dadurch haben konservative Sparer in den letzten Jahren real bereits viel Geld verloren. Einer Studie der DZ Bank zufolge verloren die Deutschen bereits zwischen 2009 und 2014 insgesamt rund 190 Milliarden Euro – verglichen mit dem Vermögen, das sie heute ohne Zinseinbruch besäßen. Das Paradoxe an diesen Zahlen ist, der Verlust fällt deswegen so hoch aus, weil die meisten Sparer ihr Geld sehr sicher anlegten, etwa in Bankeinlagen, in denen hierzulande 1,9 Billionen Euro stecken. Doch gerade dort sanken die Zinsen besonders stark und brachten hohe Verluste im Vergleich zu anderen, vermeintlich unsicheren Anlagen. Diese Verluste werden sich wie ein roter Faden durch die kommenden Jahre ziehen. So büßt ein heute 47-jähriger Durchschnittssparer knapp 5.000 Euro an Zinsgewinnen bis Ende 2020 ein, errechnete die DZ Bank. Mit jedem weiteren Jahr auf dem aktuellen Zinsniveau steigen seine Einbußen weiter. Aber auch für das Sparschwein brechen schwere Zeiten an. In Zeiten von Harry Potter oder Pokémonfiguren fristet das einfache Schwein ein Leben auf der Resterampe der Banken. Mittlerweile werden alle erdenklichen Tiere und Figuren mit einem Einwurfschlitz für das Kleingeld versehen.
Selbstverständlich betreffen diese Verluste nicht alle Sparer, rund ein Sechstel der Deutschen profitiert von steigenden Aktienkursen. Genauso freuen sich viele Hausbesitzer, dass die Preise ihrer Immobilien klettern. Aber die Mehrheit besitzt leider nach wie vor weder Aktien noch Häuser in prosperierenden Ballungsgebieten. Aber das kann sich ja noch ändern. Im besten Fall erzieht die EZB eine Generation von Eigenheimbesitzern und Aktionären. Unterstützen sie Ihren Nachwuchs dabei, die richtige Spar Form zu finden. Der Weltspartag hätte sich dann, zumindest in der bisherigen Form, erledigt. Für das richtige Sparen braucht man ihn eigentlich nicht.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung

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