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Vor allem Besitzer von Aktien können auch recht zufrieden auf das Jahr 2017 zurückblicken. Weder Donald Trump noch die Regierungsflaute in Deutschland oder Unsicherheiten um den Brexit konnten die Aktienmärkte aus dem Takt bringen. Vor allem die US-Börsen marschierten positiv vorne weg. Rückschläge, Korrekturen und vor allem Volatilität und Schwankungen fehlten fast gänzlich. Eine stabile Konjunktur in den großen Industrieländern, nach wie vor hervorragende Aussichten, sprudelnde Unternehmensgewinne und stabile Nullzinsen in Europa sorgten für ein ideales Umfeld für Investitionen in Aktien. In den letzten Monaten sorgten Bitcoin und andere Kryptowährungen, passend zu den Feiertagen, für jede Menge Party-Gesprächsstoff. Der Traum schnell und unkompliziert finanziell ausgesorgt zu haben, hat bei vielen Anlegern wieder Konjunktur. Wie zu Zeiten des Neuen Marktes scheint bei vielen Anlegern der Verstand kurzfristig zu pausieren und die Gier das Kommando zu übernehmen. Sicherlich ein Thema das Investoren auch im Jahr 2018 begleiten wird.
Natürlich werden auch die Untergangspropheten nicht müde, gerade zu einem Jahreswechsel haben ja Prognosen Konjunktur, baldige Börsenturbulenzen vorherzusagen. Anleger sollten darauf mit Gelassenheit reagieren. Weder die volkswirtschaftlichen Rahmendaten, noch die Horoskope rechtfertigen übertriebenen Pessimismus. Passend zum Jahr des Hundes sollte man einfach daran denken, dass Hunde die bellen, selten beißen.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung    	"
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Hunde, die bellen, beißen nicht

Die letzte Feuerwerksrakete ist abgeschossen, der letzte China-Böller ist endlich verstummt, die Welt ist im neuen Jahr 2018 angekommen. Dies gilt zumindest für den Teil der Welt, der das Neujahrsfest immer nach dem gregorianischen Kalender zum 01.Januar eines Jahres beginnen lässt. Für mindestens knapp 1,4 Milliarden Menschen steht der richtige Jahreswechsel jedoch noch aus. Nach dem chinesischen traditionellen Bauernkalender beginnt das neue Jahr erst mit dem neuen Mond des ersten Monats des neuen Jahres. Nach dem Mondkalender beginnt es am 16. Februar 2018 und endet am 5. Februar 2019. Nach dem chinesischen Horoskop folgt auf das Jahr des Feuer-Hahns, das Jahr des Erd-Hundes. Wer an Horoskope, vor allem an die chinesische Version glaubt, kann sich relativ entspannt zurücklehnen. Es gibt durchaus Sternzeichen mit weitaus schlimmeren Eigenschaften im chinesischen Tierkreissystem. Die grundsätzlichen Qualitäten des Hundes – Treue, Fleiß und Zuverlässigkeit – werden 2018 noch durch das Element Erde unterstützt. In einem Jahr des Hundes lassen sich sowohl privat wie auch beruflich stabile Partnerschaften aufbauen und Netzwerke vergrößern. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der Sie den Lohn für Ihre harte Arbeit ernten können. Ausdauer und Fleiß zahlen sich aus. Dabei zeichnete sich auch bereits das derzeitige Jahr des Feuer-Hahns durch mehrheitlich positive Eigenschaften aus.
Vor allem Besitzer von Aktien können auch recht zufrieden auf das Jahr 2017 zurückblicken. Weder Donald Trump noch die Regierungsflaute in Deutschland oder Unsicherheiten um den Brexit konnten die Aktienmärkte aus dem Takt bringen. Vor allem die US-Börsen marschierten positiv vorne weg. Rückschläge, Korrekturen und vor allem Volatilität und Schwankungen fehlten fast gänzlich. Eine stabile Konjunktur in den großen Industrieländern, nach wie vor hervorragende Aussichten, sprudelnde Unternehmensgewinne und stabile Nullzinsen in Europa sorgten für ein ideales Umfeld für Investitionen in Aktien. In den letzten Monaten sorgten Bitcoin und andere Kryptowährungen, passend zu den Feiertagen, für jede Menge Party-Gesprächsstoff. Der Traum schnell und unkompliziert finanziell ausgesorgt zu haben, hat bei vielen Anlegern wieder Konjunktur. Wie zu Zeiten des Neuen Marktes scheint bei vielen Anlegern der Verstand kurzfristig zu pausieren und die Gier das Kommando zu übernehmen. Sicherlich ein Thema das Investoren auch im Jahr 2018 begleiten wird.
Natürlich werden auch die Untergangspropheten nicht müde, gerade zu einem Jahreswechsel haben ja Prognosen Konjunktur, baldige Börsenturbulenzen vorherzusagen. Anleger sollten darauf mit Gelassenheit reagieren. Weder die volkswirtschaftlichen Rahmendaten, noch die Horoskope rechtfertigen übertriebenen Pessimismus. Passend zum Jahr des Hundes sollte man einfach daran denken, dass Hunde die bellen, selten beißen.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung

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