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  string(7836) "Eine japanische Weisheit lautet „Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mach einen Umweg.“ Es ist nicht bekannt, inwieweit sich EZB Präsident Mario Draghi und seine Kollegen im EZB-Rat mit japanischen Sprichwörtern auskennen, ihr Handeln lässt in den letzten Wochen zumindest keine Eile erkennen. Die Geld- und Zinspolitik der EZB ruht in sich selbst. Gerade in Deutschland wird man zusehends unruhig. Vor allem seit zum Ende des Jahres die Inflationsrate im Euroraum wieder gestiegen ist, wirft man der Zentralbank eine Enteignung der deutschen Sparer vor. Die jüngste Entscheidung des EZB-Rates, den Leitzins unverändert auf null zu halten und die Anleihekäufe fortzusetzen, wird die deutschen Kritiker nicht verstummen lassen.
Die niedrigen Zinsen sind vor allem für den Süden des Euroraums und für Frankreich nützlich. Für Deutschland hingegen sind sie in den Augen der Kritiker längst nicht mehr notwendig und sogar schädlich. Mittlerweile sind die Geschäftsmodelle der deutschen Banken ernsthaft in Gefahr. Für die deutschen Sparer entwickelt sich die Geldpolitik mehr und mehr zu einer Katastrophe. Nach einer aktuellen Studie der DZ-Bank kostet die Niedrigzinspolitik die deutschen Sparer seit 2010 bereits 436 Milliarden Euro. Das sind im Durchschnitt 5317 Euro je Bundesbürger. Die Kreditersparnis, die die Deutschen zu ihren Gunsten verbuchen können, beziffert die DZ-Bank für die Jahre 2010 bis 2017 dagegen lediglich auf 188 Milliarden Euro. Für die deutschen Sparer ist die Politik der EZB Bank damit eindeutig ein Minusgeschäft.
Rufe nach einer schnellen Änderung werden also, vor allem aus Deutschland, lauter. Seit Monaten spekulieren viele Beobachter schon über eine kommende Zinswende. Bist jetzt tut sich allerdings nicht sehr viel und vermutlich wird es noch einige Zeit dauern. Die Kritiker der EZB lassen nämlich einen elementaren Faktor außer Acht. Es liegt nicht im Mandat der Europäischen Zentralbank, ein Land innerhalb der Eurozone zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Die EZB muss das Wohl der Währungsunion als Einheit betrachten und dementsprechend agieren. Die Kritiker der Geldpolitik Draghis sollten sich ernsthaft fragen, was geschehen würde, wenn die Leitzinsen zu früh angehoben würden. Dem deutschen Sparer würde das vielleicht ein klitzeklein wenig mehr Zinsen bringen, sofern die Banken diese tatsächlich sofort an ihre Kunden durchreichen. Der Effekt aber auf die Volkswirtschaften der anderen Euroländer wäre viel direkter spürbar, denn das dortige zarte Wachstum dürfte jäh beendet werden.
Dabei zeigt die Geldpolitik, vor allem in den südeuropäischen Krisenländern, mittlerweile Wirkung. Europa kann aufatmen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich nachhaltig in vielen Ländern verbessert. Die populistischen Europakritiker haben ihre besten Zeiten hinter sich. Die letzten Wahlen haben sich stabilisierend ausgewirkt. Die Wirtschaft in Euroland hat ebenfalls das Beste noch vor sich. Die Arbeitslosigkeit geht stetig zurück, die Konjunktur dreht nach oben und auch die europäische Währung erfreut sich an den Devisenmärkten neuer Popularität. Die europäische Währungsunion wächst mittlerweile sogar schneller als die USA, die lange als die Wachstumslokomotive der Welt galten. Allerdings gibt es eine Volkswirtschaft, die derzeit den Anschluss verpasst hat und große Sorgen macht. Dabei handelt es sich nicht um Griechenland. Die griechische Wirtschaft bleibt sich treu und krebst weiter vor sich hin. Griechenland ist jedoch eine eher kleine Volkswirtschaft und mit einer schnellen Verbesserung der Situation hat sowieso keiner an den Finanzmärkten ernsthaft gerechnet. Sorgen macht stattdessen Italien. Nachdem die politischen Risiken in Frankreich zunächst einmal verschwunden sind, werden sich die Investoren genauer anschauen, was in Italien vor sich geht. Denn die Nation mit 61 Millionen Einwohnern ist nicht nur die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone, sie ist auch der größte Schuldner des Kontinents. Bei einem staatlichen Schuldenberg von knapp 2,3 Billionen Euro kann sich Italien steigende Zinsen von allen großen Ländern am wenigsten leisten. Dabei ist die Situation für Italien bereits jetzt dramatisch. Die Finanzmärkte beziffern die Wahrscheinlichkeit, dass der italienische Staat in den kommenden fünf Jahren in eine finanzielle Schieflage gerät, auf 13 Prozent. Für Spanien beträgt der Wert inzwischen weniger als sechs Prozent, für Frankreich hat er sich nach der Präsidentschaftswahl halbiert und wird gerade noch auf 2,5 Prozent taxiert.
Zwar wächst auch die italienische Volkswirtschaft. Aber mit einem Plus von nur 0,2 Prozent im ersten Quartal 2017 blieb das Wachstum deutlich hinter dem europäischen Mittel zurück. Für 2017 insgesamt rechnet die EU-Kommission für Italien mit einem Wachstum von lediglich 0,9 Prozent. Das sind ganz schlechte Aussichten. Dabei benötigt Italien, angesichts der enormen Schuldenlast, ein weitaus schnelleres Wachstum, um wieder auf einen grünen Zweig zu kommen. Der Italiener Draghi ist sich der Gefahren und der Probleme in seinem Heimatland sicher bewusst. Ein überstürzter Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik würde die drittgrößte Volkswirtschaft Europas vermutlich hart treffen und im Zweifel alle erzielten Erfolge im Euroraum zunichtemachen. Nach einer so langen Zeit der geldpolitischen Stützung kann die EZB ihren Kurs nicht über Nacht ändern. Für Italien gibt es nur zwei Auswege. Entweder unterstützen andere Mitgliedsstaaten der Eurozone den Krisenstaat oder die Europäische Zentralbank hilft Rom aus der Patsche. Dafür müsste die EZB ihre ultralockere Geldpolitik beibehalten. Um Europa wieder auf ein stabiles Fundament zu stellen, hat die Zentralbank noch einen langen Weg vor sich und wird vermutlich auch nicht um einen Umweg herumkommen. Diesen sehen viele in den seit Jahren immer wieder diskutierten Eurobonds. Aber vor allem Deutschland sperrt sich gegen eine Vergemeinschaftung von Schulden. Um dies zu verhindern, wird man die Fortsetzung der bisherigen Geldpolitik stützen müssen.
Für Anleger ist das ein eindeutiges Signal. Eine wirkliche Zinswende steht im Euroraum nicht bevor. Solange aber bei den Zinsen keine Trendwende vollzogen wird, solange steht auch keine Trendwende am Aktienmarkt bevor. Anstatt über möglich steigende Zinsen nachzudenken, sollten Investoren das nach wie vor günstige Einstiegsniveau an den Märkten nutzen. Erst heute hat das Ifo-Institut für Deutschland neue Zahlen präsentiert. Der Geschäftsklimaindex kletterte im Mai unerwartet deutlich um 1,6 auf 114,6 Punkte. Dies ist der höchste gemessene Wert seit 1991. Das Wachstum in Deutschland wuchs im ersten Quartal mit 0,6 Prozent dreimal so stark wie die weltweite Nummer eins USA. "Das kräftige Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich im Frühjahr 2017 wohl fortsetzen", schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht.
Die meisten Analysten sind sich einig. Einzelne Qualitätsaktien werden zwar langsam teuer, aber der breite Markt, vor allem in Europa, hat noch lange nicht das Preisniveau vergangener Jahre erreicht. Das trifft vor allem auf die konjunkturabhängigen zyklischen Unternehmen zu. Deren Aktien haben sich zwar seit Mitte des vergangenen Jahres sehr gut entwickelt. Dennoch sind sie aber immer noch unter ihren langjährigen Bewertungsniveaus. Wenn ein solcher Trend steigender Kurse einsetzt - und er hat bei den Zyklikern gerade erst begonnen -, dann kann er auch einige Jahre laufen. Es ist also keinesfalls zu spät für Anleger, schrittweise in den Markt einzusteigen. Ein Umweg ist derzeit gar nicht nötig.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
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Wenn du es eilig hast, gehe langsam…

Eine japanische Weisheit lautet „Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mach einen Umweg.“ Es ist nicht bekannt, inwieweit sich EZB Präsident Mario Draghi und seine Kollegen im EZB-Rat mit japanischen Sprichwörtern auskennen, ihr Handeln lässt in den letzten Wochen zumindest keine Eile erkennen. Die Geld- und Zinspolitik der EZB ruht in sich selbst. Gerade in Deutschland wird man zusehends unruhig. Vor allem seit zum Ende des Jahres die Inflationsrate im Euroraum wieder gestiegen ist, wirft man der Zentralbank eine Enteignung der deutschen Sparer vor. Die jüngste Entscheidung des EZB-Rates, den Leitzins unverändert auf null zu halten und die Anleihekäufe fortzusetzen, wird die deutschen Kritiker nicht verstummen lassen.
Die niedrigen Zinsen sind vor allem für den Süden des Euroraums und für Frankreich nützlich. Für Deutschland hingegen sind sie in den Augen der Kritiker längst nicht mehr notwendig und sogar schädlich. Mittlerweile sind die Geschäftsmodelle der deutschen Banken ernsthaft in Gefahr. Für die deutschen Sparer entwickelt sich die Geldpolitik mehr und mehr zu einer Katastrophe. Nach einer aktuellen Studie der DZ-Bank kostet die Niedrigzinspolitik die deutschen Sparer seit 2010 bereits 436 Milliarden Euro. Das sind im Durchschnitt 5317 Euro je Bundesbürger. Die Kreditersparnis, die die Deutschen zu ihren Gunsten verbuchen können, beziffert die DZ-Bank für die Jahre 2010 bis 2017 dagegen lediglich auf 188 Milliarden Euro. Für die deutschen Sparer ist die Politik der EZB Bank damit eindeutig ein Minusgeschäft.
Rufe nach einer schnellen Änderung werden also, vor allem aus Deutschland, lauter. Seit Monaten spekulieren viele Beobachter schon über eine kommende Zinswende. Bist jetzt tut sich allerdings nicht sehr viel und vermutlich wird es noch einige Zeit dauern. Die Kritiker der EZB lassen nämlich einen elementaren Faktor außer Acht. Es liegt nicht im Mandat der Europäischen Zentralbank, ein Land innerhalb der Eurozone zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Die EZB muss das Wohl der Währungsunion als Einheit betrachten und dementsprechend agieren. Die Kritiker der Geldpolitik Draghis sollten sich ernsthaft fragen, was geschehen würde, wenn die Leitzinsen zu früh angehoben würden. Dem deutschen Sparer würde das vielleicht ein klitzeklein wenig mehr Zinsen bringen, sofern die Banken diese tatsächlich sofort an ihre Kunden durchreichen. Der Effekt aber auf die Volkswirtschaften der anderen Euroländer wäre viel direkter spürbar, denn das dortige zarte Wachstum dürfte jäh beendet werden.
Dabei zeigt die Geldpolitik, vor allem in den südeuropäischen Krisenländern, mittlerweile Wirkung. Europa kann aufatmen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich nachhaltig in vielen Ländern verbessert. Die populistischen Europakritiker haben ihre besten Zeiten hinter sich. Die letzten Wahlen haben sich stabilisierend ausgewirkt. Die Wirtschaft in Euroland hat ebenfalls das Beste noch vor sich. Die Arbeitslosigkeit geht stetig zurück, die Konjunktur dreht nach oben und auch die europäische Währung erfreut sich an den Devisenmärkten neuer Popularität. Die europäische Währungsunion wächst mittlerweile sogar schneller als die USA, die lange als die Wachstumslokomotive der Welt galten. Allerdings gibt es eine Volkswirtschaft, die derzeit den Anschluss verpasst hat und große Sorgen macht. Dabei handelt es sich nicht um Griechenland. Die griechische Wirtschaft bleibt sich treu und krebst weiter vor sich hin. Griechenland ist jedoch eine eher kleine Volkswirtschaft und mit einer schnellen Verbesserung der Situation hat sowieso keiner an den Finanzmärkten ernsthaft gerechnet. Sorgen macht stattdessen Italien. Nachdem die politischen Risiken in Frankreich zunächst einmal verschwunden sind, werden sich die Investoren genauer anschauen, was in Italien vor sich geht. Denn die Nation mit 61 Millionen Einwohnern ist nicht nur die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone, sie ist auch der größte Schuldner des Kontinents. Bei einem staatlichen Schuldenberg von knapp 2,3 Billionen Euro kann sich Italien steigende Zinsen von allen großen Ländern am wenigsten leisten. Dabei ist die Situation für Italien bereits jetzt dramatisch. Die Finanzmärkte beziffern die Wahrscheinlichkeit, dass der italienische Staat in den kommenden fünf Jahren in eine finanzielle Schieflage gerät, auf 13 Prozent. Für Spanien beträgt der Wert inzwischen weniger als sechs Prozent, für Frankreich hat er sich nach der Präsidentschaftswahl halbiert und wird gerade noch auf 2,5 Prozent taxiert.
Zwar wächst auch die italienische Volkswirtschaft. Aber mit einem Plus von nur 0,2 Prozent im ersten Quartal 2017 blieb das Wachstum deutlich hinter dem europäischen Mittel zurück. Für 2017 insgesamt rechnet die EU-Kommission für Italien mit einem Wachstum von lediglich 0,9 Prozent. Das sind ganz schlechte Aussichten. Dabei benötigt Italien, angesichts der enormen Schuldenlast, ein weitaus schnelleres Wachstum, um wieder auf einen grünen Zweig zu kommen. Der Italiener Draghi ist sich der Gefahren und der Probleme in seinem Heimatland sicher bewusst. Ein überstürzter Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik würde die drittgrößte Volkswirtschaft Europas vermutlich hart treffen und im Zweifel alle erzielten Erfolge im Euroraum zunichtemachen. Nach einer so langen Zeit der geldpolitischen Stützung kann die EZB ihren Kurs nicht über Nacht ändern. Für Italien gibt es nur zwei Auswege. Entweder unterstützen andere Mitgliedsstaaten der Eurozone den Krisenstaat oder die Europäische Zentralbank hilft Rom aus der Patsche. Dafür müsste die EZB ihre ultralockere Geldpolitik beibehalten. Um Europa wieder auf ein stabiles Fundament zu stellen, hat die Zentralbank noch einen langen Weg vor sich und wird vermutlich auch nicht um einen Umweg herumkommen. Diesen sehen viele in den seit Jahren immer wieder diskutierten Eurobonds. Aber vor allem Deutschland sperrt sich gegen eine Vergemeinschaftung von Schulden. Um dies zu verhindern, wird man die Fortsetzung der bisherigen Geldpolitik stützen müssen.
Für Anleger ist das ein eindeutiges Signal. Eine wirkliche Zinswende steht im Euroraum nicht bevor. Solange aber bei den Zinsen keine Trendwende vollzogen wird, solange steht auch keine Trendwende am Aktienmarkt bevor. Anstatt über möglich steigende Zinsen nachzudenken, sollten Investoren das nach wie vor günstige Einstiegsniveau an den Märkten nutzen. Erst heute hat das Ifo-Institut für Deutschland neue Zahlen präsentiert. Der Geschäftsklimaindex kletterte im Mai unerwartet deutlich um 1,6 auf 114,6 Punkte. Dies ist der höchste gemessene Wert seit 1991. Das Wachstum in Deutschland wuchs im ersten Quartal mit 0,6 Prozent dreimal so stark wie die weltweite Nummer eins USA. „Das kräftige Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich im Frühjahr 2017 wohl fortsetzen“, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht.
Die meisten Analysten sind sich einig. Einzelne Qualitätsaktien werden zwar langsam teuer, aber der breite Markt, vor allem in Europa, hat noch lange nicht das Preisniveau vergangener Jahre erreicht. Das trifft vor allem auf die konjunkturabhängigen zyklischen Unternehmen zu. Deren Aktien haben sich zwar seit Mitte des vergangenen Jahres sehr gut entwickelt. Dennoch sind sie aber immer noch unter ihren langjährigen Bewertungsniveaus. Wenn ein solcher Trend steigender Kurse einsetzt – und er hat bei den Zyklikern gerade erst begonnen -, dann kann er auch einige Jahre laufen. Es ist also keinesfalls zu spät für Anleger, schrittweise in den Markt einzusteigen. Ein Umweg ist derzeit gar nicht nötig.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung

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