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So einfach, so theoretisch. Auf jeden Fall ist dieser Preis weit entfernt von dem derzeitigen Kusniveau. Leider wird es auch noch etwas dauern, bis der letzte Bitcoin „geschürft“ und im Umlauf ist. Der komplizierte Algorithmus sorgt nämlich dafür, dass der letzte Bitcoin erst etwa im Jahr 2130 geschürft werden kann. Derzeit erzeugt das Netzwerk in etwa alle zehn Minuten 12,5 neue Bitcoins. Der Algorithmus legt aber fest, dass sich dieser Zuwachs alle vier Jahre halbiert. Anleger sollten ihren Anlagehorizont also entsprechend anpassen. Abgesehen davon ist derzeit noch gar nicht klar, welche Kryptowährung sich letztlich durchsetzen wird. Mittlerweile existieren bereits mehr als 1300 unterschiedliche Konzepte.
Allen Kryptowährungen gemein ist jedoch die zugrundeliegende Technik, der Blockchain. Dies ist ein Netzwerk innerhalb des Internets. Die Informationen werden allerdings nicht irgendwo zentral auf einem Server gespeichert, sondern jeweils lokal, auf allen Rechnern im Netzwerk. Aus diesem Grund wird die Technologie als besonders sicher angesehen. Um Informationen zu verfälschen, müsste nicht ein Server gehackt werden, sondern eben jeder einzelne Rechner in der Blockchain. Daher muss das Netzwerk auch eine „kritische Masse“ an Usern erreichen, um tatsächlich sicher zu sein. 50 Rechner könnten schließlich noch einzeln gehackt werden. Bei 50.000 Rechnern scheint der Versuch dagegen aussichtslos.  Sehr vereinfacht kann man sich einen Block als Excel-Tabelle vorstellen. Im Fall von Kryptowährungen wie Bitcoin hat diese Tabelle drei essenzielle Spalten: „User A“, „User B“ und „überwiesener Betrag X“. Überweisungen werden direkt, von Rechner zu Rechner, abgewickelt. In der Tabelle wird die Transaktion nun anonymisiert eingetragen. Die Tabelle liegt auf sämtlichen Rechnern im Netzwerk. Das bedeutet, alle anderen User führen automatisch über die Transaktion Buch. Damit ist bestätigt, dass sie tatsächlich stattgefunden hat. Jede Überweisung, die innerhalb des Netzwerks getätigt wird, wird in der Tabelle eingetragen und diese füllt sich Zeile für Zeile. Mit zunehmender Größe der Tabelle verlängert sich die Ladezeit. Sie kann also nicht unendlich fortgeführt werden. Deswegen wird sie bei einer bestimmten Größe abgeschlossen, versiegelt und abgelegt. Ein fertiger Block ist geschaffen. Nachdem ein Block abgeschlossen und versiegelt ist, wird der nächste gestartet. Es entsteht eine Kette von Blöcken – die Blockchain.
Während das gesamte Netzwerk über die Transaktionen Buch führt, ist der Gesamtbetrag, den man selber besitzt, lokal gespeichert. Das geschieht mittels einer sogenannten “Wallet”, also einer virtuellen Geldbörse. Diese ist ein Programm am eigenen Computer, oder im Falle von “Online-Wallets”, am Server eines Anbieters. Hier liegt auch ein wesentlicher Schwachpunkt der Technik. Während die Transaktionen durch die Masse an Usern in der Blockchain nicht verfälscht werden können, ist die Sicherheit der Coins am Home-Computer oder Server des Anbieters selbst zu gewährleisten. Für den Zugriff gibt es einen sogenannten „Private Key” – ein Code, den es zu schützen gilt. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 3,8 Millionen (etwa 23 Prozent) aller Bitcoin gar nicht mehr existieren, weil sie verloren gegangen sind, oder man inzwischen keinen Zugriff mehr darauf hat.
Das Prinzip der Blockchain lässt sich für viele Anwendungsgebiete nutzen. Einen anderen Schwerpunkt setzt beispielweise Ethereum, die derzeit zweitgrößte Kryptowährung. Im Unterschied zu Bitcoin ist Ethereum jedoch keine reine Kryptowährung, sondern eine Plattform die die Nutzung von Smart Contracts ermöglicht. Das sind Programme, die automatisch ausgeführt werden, sobald eine im Smart Contract festgelegte Summe Ether (Währung des Ethereum Netzwerks) überwiesen wurde. Damit ist keine manuelle Überprüfung eines Zahlungseingangs mehr erforderlich. Die Überweisung selbst startet die im Vertrag festgelegte Gegenleistung automatisch. Einen ebenfalls interessanten Ansatz verfolgt IOTA. Die Abkürzung steht hierbei für Internet of Things Altcoin, also eine Alternativwährung für das Internet der Dinge. Damit sollen hauptsächlich Transaktionen zwischen Maschinen erleichtert werden. Angenommen sie fahren mit ihrem autonomen Fahrzeug in ein Parkhaus. Anstatt auszusteigen und ein Parkticket zu ziehen, überweist ihr Auto mittels IOTA die Kosten für die Parkgebühren direkt an den Automaten. Mittlerweile konnten bereits einige größere Unternehmen, wie Microsoft, Fujitsu oder Bosch, gewonnen werden, die größere Summen in das Berliner Start-up investiert haben.
Der Markt für Kryptowährungen beziehungsweise die Entwicklung der zugrundeliegenden Blockchain Technik stehen also gerade erst am Anfang. Das Umfeld ist extrem dynamisch und es ist noch lange nicht ausgemacht, welche Kryptowährung sich letztlich durchsetzen wird. Anleger sollten das im Hinterkopf halten und entsprechend zurückhaltend im Markt agieren.  Ob ein Bitcoin jemals den möglichen Wert von 4 Millionen Dollar erreichen wird, ist eher unwahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass unsere Generation im Jahr 2130, wenn vermutlich der letzte Bitcoin das Licht der Welt erblickt, nicht dabei sein wird. Wer sein Kapital im hier und jetzt anlegen will, sollte demnach auf reale Werte zurückgreifen. In den USA erreicht diese Woche die Berichtsaison ihren Höhepunkt. Rund 400 US-Unternehmen werden ihre Ergebnisse vorlegen. Gut ein Viertel der 500 Unternehmen des S&P 500 hat seine Q4-Zahlen bereits veröffentlicht und im Durchschnitt stiegen die Gewinne um satte 12,3 Prozent. 81 Prozent der Firmen hat die Gewinnschätzungen der Analysten übertroffen, knapp 79 Prozent die Umsatzschätzungen. Es gab schon schlechtere Rahmenbedingungen für ein Investment in Aktien.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung    	"
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Der Bitcoin steigt maximal auf…

Die letzten Wochen im Jahr 2017 wurden vor allem von einem Thema dominiert. Kryptowährungen, allen voran die Kursentwicklung der Bitcoin, stand im Mittelpunkt der Finanzberichterstattung. Fast täglich war von neuen Bitcoin-Millionären zu lesen und der Kurs kannte nur eine Richtung. Ende Dezember wurde erstmalig die Marke von 20.000 US-Dollar durchbrochen. In 12 Monaten hatte der Kurs um mehr als 2000 Prozent zugelegt und es schien kein Ende in Sicht. Entsprechend überboten sich vermeintliche Fachleute mit neuen Kurzielen, 60.000 Dollar oder 100.000 Dollar, alles schien möglich. Die erste Ernüchterung folgte dann jedoch recht schnell, ein Kurseinbruch von fast 50 Prozent bremste die Euphorie dann jedoch merklich ein. Die Kritiker fühlten sich bestätigt, für die Kryptojünger dagegen eine notwendige Konsolidierung auf dem unvermeidlichen Weg nach oben. Wo auch immer der Kurs für einen Bitcoin in der Zukunft stehen wird, der maximale mögliche Kurs lässt sich eigentlich relativ einfach bestimmen. Schließlich ist die Zahl der möglichen Bitcoins auf 21 Millionen Stücke begrenzt. Das hat der oder die Entwickler der Bitcoin, die sich hinter dem Pseudonym Satochi Nakamoto verbergen, in dem zugrundeliegenden Algorithmus so festgelegt. Laut dem Anlegermagazin ,,der Aktionär“ beträgt der Gesamtwert des momentan weltweit verfügbaren Geldes 90,4 Billionen US-Dollar. Hierzu zählen laut Definition Geldmünzen, Banknoten, Spar- und Giroeinlagen, sowie Geldmarktkonten (Termin- und Festgeld). Geht man jetzt davon aus, dass sich der Bitcoin als Währung weltweit durchsetzt und jeder einen Bitcoin haben will, dann teilt man einfach das verfügbare Geldvermögen durch die maximal vorhandenen Bitcoins und erhält im besten Fall einen Preis von ca. 4.304.761 Dollar für einen Bitcoin.
So einfach, so theoretisch. Auf jeden Fall ist dieser Preis weit entfernt von dem derzeitigen Kusniveau. Leider wird es auch noch etwas dauern, bis der letzte Bitcoin „geschürft“ und im Umlauf ist. Der komplizierte Algorithmus sorgt nämlich dafür, dass der letzte Bitcoin erst etwa im Jahr 2130 geschürft werden kann. Derzeit erzeugt das Netzwerk in etwa alle zehn Minuten 12,5 neue Bitcoins. Der Algorithmus legt aber fest, dass sich dieser Zuwachs alle vier Jahre halbiert. Anleger sollten ihren Anlagehorizont also entsprechend anpassen. Abgesehen davon ist derzeit noch gar nicht klar, welche Kryptowährung sich letztlich durchsetzen wird. Mittlerweile existieren bereits mehr als 1300 unterschiedliche Konzepte.
Allen Kryptowährungen gemein ist jedoch die zugrundeliegende Technik, der Blockchain. Dies ist ein Netzwerk innerhalb des Internets. Die Informationen werden allerdings nicht irgendwo zentral auf einem Server gespeichert, sondern jeweils lokal, auf allen Rechnern im Netzwerk. Aus diesem Grund wird die Technologie als besonders sicher angesehen. Um Informationen zu verfälschen, müsste nicht ein Server gehackt werden, sondern eben jeder einzelne Rechner in der Blockchain. Daher muss das Netzwerk auch eine „kritische Masse“ an Usern erreichen, um tatsächlich sicher zu sein. 50 Rechner könnten schließlich noch einzeln gehackt werden. Bei 50.000 Rechnern scheint der Versuch dagegen aussichtslos.  Sehr vereinfacht kann man sich einen Block als Excel-Tabelle vorstellen. Im Fall von Kryptowährungen wie Bitcoin hat diese Tabelle drei essenzielle Spalten: „User A“, „User B“ und „überwiesener Betrag X“. Überweisungen werden direkt, von Rechner zu Rechner, abgewickelt. In der Tabelle wird die Transaktion nun anonymisiert eingetragen. Die Tabelle liegt auf sämtlichen Rechnern im Netzwerk. Das bedeutet, alle anderen User führen automatisch über die Transaktion Buch. Damit ist bestätigt, dass sie tatsächlich stattgefunden hat. Jede Überweisung, die innerhalb des Netzwerks getätigt wird, wird in der Tabelle eingetragen und diese füllt sich Zeile für Zeile. Mit zunehmender Größe der Tabelle verlängert sich die Ladezeit. Sie kann also nicht unendlich fortgeführt werden. Deswegen wird sie bei einer bestimmten Größe abgeschlossen, versiegelt und abgelegt. Ein fertiger Block ist geschaffen. Nachdem ein Block abgeschlossen und versiegelt ist, wird der nächste gestartet. Es entsteht eine Kette von Blöcken – die Blockchain.
Während das gesamte Netzwerk über die Transaktionen Buch führt, ist der Gesamtbetrag, den man selber besitzt, lokal gespeichert. Das geschieht mittels einer sogenannten “Wallet”, also einer virtuellen Geldbörse. Diese ist ein Programm am eigenen Computer, oder im Falle von “Online-Wallets”, am Server eines Anbieters. Hier liegt auch ein wesentlicher Schwachpunkt der Technik. Während die Transaktionen durch die Masse an Usern in der Blockchain nicht verfälscht werden können, ist die Sicherheit der Coins am Home-Computer oder Server des Anbieters selbst zu gewährleisten. Für den Zugriff gibt es einen sogenannten „Private Key” – ein Code, den es zu schützen gilt. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 3,8 Millionen (etwa 23 Prozent) aller Bitcoin gar nicht mehr existieren, weil sie verloren gegangen sind, oder man inzwischen keinen Zugriff mehr darauf hat.
Das Prinzip der Blockchain lässt sich für viele Anwendungsgebiete nutzen. Einen anderen Schwerpunkt setzt beispielweise Ethereum, die derzeit zweitgrößte Kryptowährung. Im Unterschied zu Bitcoin ist Ethereum jedoch keine reine Kryptowährung, sondern eine Plattform die die Nutzung von Smart Contracts ermöglicht. Das sind Programme, die automatisch ausgeführt werden, sobald eine im Smart Contract festgelegte Summe Ether (Währung des Ethereum Netzwerks) überwiesen wurde. Damit ist keine manuelle Überprüfung eines Zahlungseingangs mehr erforderlich. Die Überweisung selbst startet die im Vertrag festgelegte Gegenleistung automatisch. Einen ebenfalls interessanten Ansatz verfolgt IOTA. Die Abkürzung steht hierbei für Internet of Things Altcoin, also eine Alternativwährung für das Internet der Dinge. Damit sollen hauptsächlich Transaktionen zwischen Maschinen erleichtert werden. Angenommen sie fahren mit ihrem autonomen Fahrzeug in ein Parkhaus. Anstatt auszusteigen und ein Parkticket zu ziehen, überweist ihr Auto mittels IOTA die Kosten für die Parkgebühren direkt an den Automaten. Mittlerweile konnten bereits einige größere Unternehmen, wie Microsoft, Fujitsu oder Bosch, gewonnen werden, die größere Summen in das Berliner Start-up investiert haben.
Der Markt für Kryptowährungen beziehungsweise die Entwicklung der zugrundeliegenden Blockchain Technik stehen also gerade erst am Anfang. Das Umfeld ist extrem dynamisch und es ist noch lange nicht ausgemacht, welche Kryptowährung sich letztlich durchsetzen wird. Anleger sollten das im Hinterkopf halten und entsprechend zurückhaltend im Markt agieren.  Ob ein Bitcoin jemals den möglichen Wert von 4 Millionen Dollar erreichen wird, ist eher unwahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass unsere Generation im Jahr 2130, wenn vermutlich der letzte Bitcoin das Licht der Welt erblickt, nicht dabei sein wird. Wer sein Kapital im hier und jetzt anlegen will, sollte demnach auf reale Werte zurückgreifen. In den USA erreicht diese Woche die Berichtsaison ihren Höhepunkt. Rund 400 US-Unternehmen werden ihre Ergebnisse vorlegen. Gut ein Viertel der 500 Unternehmen des S&P 500 hat seine Q4-Zahlen bereits veröffentlicht und im Durchschnitt stiegen die Gewinne um satte 12,3 Prozent. 81 Prozent der Firmen hat die Gewinnschätzungen der Analysten übertroffen, knapp 79 Prozent die Umsatzschätzungen. Es gab schon schlechtere Rahmenbedingungen für ein Investment in Aktien.
Redakteur: Diplom-Kaufmann Markus Richert, CFP®
Seniorberater Vermögensverwaltung

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